Die Tücken des Marketing kennen erfahrene Veranstalter nur zu gut: Zwar waren die Kampagnen erfolgreich. Am Ende weiß jedoch niemand, welche sich gelohnt hat und welche nur Geld verschlungen hat.
Mit ihrem neuesten Feature haben die Connfair-Entwickler Abhilfe geschaffen. Das Link-Tracking ermöglicht es Veranstaltern, künftig genau dort für ihr Event zu werben, wo sich potenzielle Gäste besonders gern tummeln.
Mithilfe spezieller Links lässt sich genau verfolgen, über welchen Kanal man die Besucher erreicht hat.
Die Idee dahinter ist einfach: Im Connfair Admin-Tool kann man verschiedene Links generieren und beliebig benennen – sei es nach Kanal, nach Kampagne, oder auch nach externen Marketing-Spezialisten.
Platziert man die Tracking Links entsprechend, findet man schon nach kurzer Zeit heraus, welcher Kanal und welche Kampagne besonders gut funktioniert. Und kann weitere Kampagnen gezielt nachschieben.
Darüber hinaus bietet das Link-Tracking ganz neue Möglichkeiten, um ein Event zu bewerben. Zum einen lassen sich externe Marketing-Spezialisten, die auf Provision arbeiten, einfach und transparent bezahlen. Hierfür benennt man die Tracking Links entsprechend des Anbieters und sieht im Connfair Admin-Tool auf einen Blick, wer wie viele Tickets verkauft hat.
Besonders pfiffige Veranstalter holen ihre Gäste zum anderen einfach mit ins Marketing-Boot. Wer ein Ticket gekauft hat, bekommt einen personalisierten Tracking Link zugeschickt und eine nette Werbebotschaft nach dem Motto: “Laden Sie Bekannte ein und bekommen Sie zum Dank 15 Prozent des Ticketpreises als Provision”. Der Vorteil: Die Gäste wissen genau, wer sich aus ihrem Netzwerk für die Veranstaltung interessieren könnte und leiten die Einladung gezielt weiter.
Gezieltes Marketing ist auch bei knappem Budget der Schlüssel zum Erfolg. Mithilfe der Tracking Links investieren Veranstalter gezielt in die richtigen Kanäle und Kampagnen. Die müssen nicht immer online sein: Tracking Links können als QR-Codes verpackt auch auf Plakaten oder Flyern zu finden sein. Das ist vor allem dann interessant, wenn man ältere Zielgruppen anspricht und herausfinden möchte, ob man diese besser im Netz oder auf der Straße erreicht.